CATCH&CLEAN DAY 2025 CATCH den Dreck – CLEAN mit Herz – FÜR Natur mit Lebenswert!
Mit dem CATCH&CLEAN DAY 2025 bewiesen Anglerinnen und Angler einmal mehr, dass ihr Engagement weit über den Fischfang hinausgeht: Tausende Freiwillige sammelten an einem Tag tonnenweise Müll aus Flüssen, Seen und Uferbereichen – ein eindrucksvolles Zeichen für gelebten Naturschutz und saubere Gewässer.
Wie vielfältig die Aktionen waren, welche beeindruckenden Mengen Unrat zusammenkamen und welche Menschen hinter dieser Gemeinschaftsaktion stehen, zeigen spannende Eindrücke und viele Fotos.
Das European Open Rivers Programme unterstützt Projekte, die kleine, nicht mehr genutzte Wehre entfernen und so Flüsse in Europa wieder frei fließen lassen. Ziel ist es, die ökologische Durchgängigkeit und Artenvielfalt zu verbessern.
Vom 6. bis 31. Oktober 2025 (jeweils 13.00 Uhr) können wieder Förderanträge eingereicht werden – diesmal über ein vereinfachtes Online-Verfahren. Alle Unterlagen und Hinweise gibt es hier: https://openrivers.eu/grants/apply-for-a-grant/
Zur Unterstützung der Antragstellung bietet das Programm am 15. Oktober von 13:00–14:00 Uhr (CEST) ein Online-Q&A-Webinar an. Die Teilnahme ist kostenlos, aber auf 100 Plätze begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert: https://us02web.zoom.us/meeting/register/7S_WWmZoS-GQxrj_tPxdEg
Wer diesmal keinen Antrag fristgerecht einreichen kann, sollte wissen: Förderungen sind grundsätzlich möglich, und es wird mit Sicherheit weitere Ausschreibungen geben.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und Weiterleitung der Information in Ihren Netzwerken.
The European Open Rivers Programme is a grant-giving organisation dedicated to restoring healthy, free-flowing rivers across Europe by supporting the removal of small, obsolete dams.
We are inviting new applications for our grants from 13:00 CEST on 6th October until 13:00 CET on 31st October 2025. Applicants are required to submit only one full application through our online portal. Full guidance and application materials are available here.
To facilitate the application process and address any questions from potential applicants, we will be hosting a Q&A webinar on 15th October, from 13:00 to 14:00 CEST. Participants can register for the online session via Zoom. Spots are limited to 100 participants – so please register early: https://us02web.zoom.us/meeting/register/7S_WWmZoS-GQxrj_tPxdEg
If you have any questions or require support with the application process, please feel free to contact us via this email address. We also encourage you to share this funding opportunity within your networks as we are looking to support as many removals as possible.
Best regards,
Note: If you do not wish to receive future communications from the Open Rivers Programme, please reply to this email with “REMOVE MY CONTACT”.
The Open Rivers Programme team
European Open Rivers Programme Keizersgracht 241, 1016EA Amsterdam, The Netherlands
Der Countdown läuft! Nur noch 10 Tage bis zum ÖKF FORUM 2025
In 10 Tagen ist es soweit: Das ÖKF FORUM startet in Linz – mit spannenden Themen, starken Persönlichkeiten und neuen Impulsen.
Noch 5 Restplätze stehen noch zur Verfügung …
… und nur 50 Stunden Zeit, um Ihre Entscheidung zu treffen…
Anmelden und dabei sein !!!!
Das erwartet Sie bei Anmeldung innerhalb von 50 Stunden:
bis zum Donnerstag, 9.10.2025 | 15.00 Uhr
Wer rettet unsere Fische? Stefan Schmutz zeigt, wie wir gemeinsam den Rückgang der Fischbestände stoppen müssen.
Angelfischerei im Fokus: Sonja Behr und Norbert Novak präsentieren beeindruckende Daten, die zeigen, wie vielfältig und wertvoll die Angelfischerei in Österreich für Gesellschaft und Umwelt ist.
Die Angelfischerei in der Öffentlichkeit: Franz Kiwek diskutiert, wie die Fischerei besser wahrgenommen wird und wie wir mit einer modernen Öffentlichkeitsstrategie mehr Akzeptanz gewinnen.
Bildung für nachhaltige Gewässerbewirtschaftung: Bernhard Berger betont, warum Wissen und Ausbildung die Basis für artenreiche und lebendige Gewässer sind.
Tierwohl in der Angelfischerei: Eva Lewisch thematisiert, wie Tierwohl als Grundlage für verantwortungsgerechtes Angeln funktioniert und welche Herausforderungen es gibt.
Digitalisierung im Vereinswesen: Siegfried Unz stellt praktische IT-Lösungen vor, die Vereinarbeit moderner und einfacher machen.
Ferienspaß am Teich: Siegfried Unz gibt praktische Tipps, wie man Kinder für Natur, Wasser und Fischerei begeistert und die nächste Angelgeneration gewinnt.
Impulse für die Zukunft – junge Talente & starke Frauen: Ramona Hani stellt Initiativen vor, die Frauen und junge Talente für eine nachhaltige Fischerei motivieren und fördern.
Renaturierungsgesetz – Chance für Fische: Tobias Leister gibt Einblick in das neue EU-Gesetz und seine Bedeutung für lebendige und durchgängige Flüsse in Österreich.
Fischotter in Österreich: Steven Weiss informiert über den Status des Fischotters, rechtliche Herausforderungen und praktische Lösungen zum Schutz von Fischbeständen.
ProtectFish – EU-weites Kormoranmanagement: Phillip Schmitt erläutert ein innovatives Projekt zum Schutz von Flussfischen vor Kormoran-Prädation.
Bewirtschaftung künstlicher Gewässer: Günther Gratzl zeigt, wie Angelteiche und Baggerseen ökologisch aufgewertet und nachhaltig bewirtschaftet werden können.
Was tun mit Stauräumen? Martin Mühlbauer berichtet aus der Praxis zur Renaturierung und Verbesserung von Fischbeständen.
Lebensraum Walchsee: Michael Schipflinger und Zacharias Schähle berichten von einer erfolgreichen Renaturierungsmaßnahme, die Biodiversität und Fischbestand fördert.
Praxisnahe Uferbepflanzung: Johann Spreitzhofer gibt praktische Empfehlungen für klimaresiliente und fischfreundliche Ufergestaltung.
Nachhaltige Wasserkraft: Günther Unfer beleuchtet, ob nachhaltige Wasserkraftprojekte wirklich umsetzbar sind und welcher Handlungsbedarf besteht.
Rechte der Fischer bei Wasserkraftanlagen: Gert Folk erklärt, wie Fischer bei nicht ordnungsgemäßem Betrieb von Wasserkraftwerken rechtlich handeln können.
Dam Removal – Weg mit den Barrieren: Clemens Gumpinger zeigt, warum das Entfernen von Querbauwerken für gesunde Flüsse effektiver ist als der Bau von Fischaufstiegen.
NEUGIERIG geworden? DAS FORUM – Vernetzung, Diskussion und Inspiration
Persönliche Lieblingsthemen frei wählbar – für jeden ist etwas dabei
Gönnen Sie sich Pausen für Gespräche, Austausch und wertvolles Netzwerken
Alle Details und das vollständige Programm finden Sie auf www.oekf.at – jetzt informieren und Ihren Platz sichern.
Die Anmeldeunterlagen finden Sie in der Beilage. Melden Sie sich jetzt verbindlich an und sichern Sie sich Ihren Platz!
FishLife AWARD 2025 geht zum zweiten Mal in Folge in die Steiermark
Der FishLife AWARD zeichnet jedes Jahr besonderes Engagement für den Schutz unserer Gewässer aus. 2025 geht die Auszeichnung erneut in die Steiermark – an die Bürgerinitiative „Wilde Wasser – Enns und Talbachklamm“.
Die Initiative kämpft leidenschaftlich für den Erhalt zweier der letzten naturbelassenen Fließgewässer Österreichs und setzt ein starkes Zeichen gegen den Bau von Kleinwasserkraftwerken in sensiblen Gewässerabschnitten.
Mit Informationsarbeit, wissenschaftlicher Unterstützung und einer wachsenden Zahl an Unterstützenden zeigt sie, wie Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Behörden gemeinsam viel für lebendige Flusslandschaften bewegen können.
Den ausführlichen Bericht und Bilder zur Preisverleihung finden Sie hier: 👉 FishLife AWARD 2025
Europäische Anglerallianz zu Gast in Wien Ein starkes Signal: Die Europäische Anglerallianz (EAA) traf sich in Wien und stellte damit Österreich ins Zentrum der europäischen Angelfischerei. Ein besonderer Moment für das ÖKF als Gastgeber, um Österreichs Anliegen und Initiativen zu präsentieren. Mehr dazu hier: Österreich im Zentrum der europäischen Angelfischerei
ÖKF-FORUM 2025 in Linz – „Lebendige Gewässer“ Am 17.–18. Oktober 2025 ist es soweit: In Linz beginnt’s. Das 12. ÖKF-FORUM verwandelt Linz in das Zentrum Österreichs Angelfischerei. Unter dem Motto „Lebendige Gewässer – Unser gemeinsames Ziel“ erwarten die Teilnehmer spannende Vorträge, lebendige Diskussionen und neue Impulse für die Zukunft unserer Flüsse, Seen,Teiche und Fische.
Anmeldung möglich bis 30. September 2025! Alle Infos und Anmeldung hier: 12. ÖKF-Forum 2025
Das ÖKF FORUM 2025 KOMMT! vielseitiger und spannender denn je! Am 17. und 18. Oktober 2025 wird Linz zum Treffpunkt für alle, die Gewässer voller Leben und das Fischen lieben.
Noch 5 Tage bis zum Anmeldeschluss am 30.09.2025
Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam zeigen: Wir alle sind Botschafter der Fischerei! Mit Verantwortung, Weitblick, Nachhaltigkeit, Wissen und Ausbildung sichern wir eine Zukunft für LEBENDIGE GEWÄSSER mit einem gesunden Fischbestand.
DAS erwartet Sie
Wer rettet unsere Fische? Stefan Schmutz zeigt, wie wir gemeinsam den Rückgang der Fischbestände stoppen müssen.
Angelfischerei im Fokus: Sonja Behr und Norbert Novak präsentieren beeindruckende Daten, die zeigen, wie vielfältig und wertvoll die Angelfischerei in Österreich für Gesellschaft und Umwelt ist.
Die Angelfischerei in der Öffentlichkeit: Franz Kiwek diskutiert, wie die Fischerei besser wahrgenommen wird und wie wir mit einer modernen Öffentlichkeitsstrategie mehr Akzeptanz gewinnen.
Bildung für nachhaltige Gewässerbewirtschaftung: Bernhard Berger betont, warum Wissen und Ausbildung die Basis für artenreiche und lebendige Gewässer sind.
Tierwohl in der Angelfischerei: Eva Lewisch thematisiert, wie Tierwohl als Grundlage für verantwortungsgerechtes Angeln funktioniert und welche Herausforderungen es gibt.
Digitalisierung im Vereinswesen: Siegfried Unz stellt praktische IT-Lösungen vor, die Vereinarbeit moderner und einfacher machen.
Ferienspaß am Teich: Siegfried Unz gibt praktische Tipps, wie man Kinder für Natur, Wasser und Fischerei begeistert und die nächste Angelgeneration gewinnt.
Impulse für die Zukunft – junge Talente & starke Frauen: Ramona Hani stellt Initiativen vor, die Frauen und junge Talente für eine nachhaltige Fischerei motivieren und fördern.
Renaturierungsgesetz – Chance für Fische: Tobias Leister gibt Einblick in das neue EU-Gesetz und seine Bedeutung für lebendige und durchgängige Flüsse in Österreich.
Fischotter in Österreich: Steven Weiss informiert über den Status des Fischotters, rechtliche Herausforderungen und praktische Lösungen zum Schutz von Fischbeständen.
ProtectFish – EU-weites Kormoranmanagement: Phillip Schmitt erläutert ein innovatives Projekt zum Schutz von Flussfischen vor Kormoran-Prädation.
Bewirtschaftung künstlicher Gewässer: Günther Gratzl zeigt, wie Angelteiche und Baggerseen ökologisch aufgewertet und nachhaltig bewirtschaftet werden können.
Was tun mit Stauräumen? Martin Mühlbauer berichtet aus der Praxis zur Renaturierung und Verbesserung von Fischbeständen.
Lebensraum Walchsee: Michael Schipflinger und Zacharias Schähle berichten von einer erfolgreichen Renaturierungsmaßnahme, die Biodiversität und Fischbestand fördert.
Praxisnahe Uferbepflanzung: Johann Spreitzhofer gibt praktische Empfehlungen für klimaresiliente und fischfreundliche Ufergestaltung.
Nachhaltige Wasserkraft: Günther Unfer beleuchtet, ob nachhaltige Wasserkraftprojekte wirklich umsetzbar sind und welcher Handlungsbedarf besteht.
Rechte der Fischer bei Wasserkraftanlagen: Gert Folk erklärt, wie Fischer bei nicht ordnungsgemäßem Betrieb von Wasserkraftwerken rechtlich handeln können.
Dam Removal – Weg mit den Barrieren: Clemens Gumpinger zeigt, warum das Entfernen von Querbauwerken für gesunde Flüsse effektiver ist als der Bau von Fischaufstiegen.
NEUGIERIG geworden? DAS FORUM – Vernetzung, Diskussion und Inspiration
Persönliche Lieblingsthemen frei wählbar – für jeden ist etwas dabei
Gönnen Sie sich Pausen für Gespräche, Austausch und wertvolles Netzwerken
Der Countdown läuft: Sieben heimische Fischarten stehen im Finale um den Titel „Fisch des Jahres 2026“. Mit dabei sind Koppe, Rotauge, Elritze, Hundsfisch, Streber, Hasel – und als heimlicher Favorit der Schlammpeitzger.
Warum gerade er? Weil dieser kleine Überlebenskünstler so einzigartig ist wie kaum ein anderer: Bekannt als „Furzgrundel“, kann er Luft über den Darm atmen, Trockenheit wie strengen Frost überstehen und sich tief ins Sediment eingraben. Ein echtes Wunder der Evolution!.
So zeigt der Beitrag Auswildern des Schlammpeitzgers in Hohenau, wie beeindruckend der Einsatz für den Schlammpeitzger bereits läuft: Durch Nachzucht und gezielte Wiederaussetzung werden stabile Populationen unterstützt – ein hoffnungsvolles Zeichen für den Schutz dieser Art.
Mit Ihrer Stimme schenken Sie diesem unscheinbaren Helden mehr Sichtbarkeit und setzen ein klares Signal für den Schutz bedrohter Arten und ihrer Lebensräume.
Hightech am Haken – und wir fragen: Fluch oder Zukunftshilfe?
FishLife 3/2025 ist da!
Die neue Ausgabe von FishLife ist unterwegs – vielleicht liegt sie schon in Ihrem Postkasten, oder sie ist noch mit der „Postkutsche“ auf dem Weg zu Ihnen. Schauen Sie doch mal nach!
In unserer neuen Ausgabe erwarten Sie spannende Einblicke, wie Digitalisierung und moderne Technik auch die Fischerei verändern. Von Echoloten und Apps über Monitoring-Methoden bis hin zu Social Media: Erfahren Sie, wo Hightech Chancen eröffnet – und wo Vorsicht geboten ist.
Außerdem im Heft:
Wie Vereine digitale Tools sinnvoll einsetzen können
Warum Aufklärung der Schlüssel zu mehr Verantwortung ist
Jugendprogramme: vom Bildschirm zurück ans Wasser
Lesen Sie jetzt, wie Technik zur Brücke wird – und wie wir gemeinsam Naturerlebnis, Verantwortung und Vereinsarbeit in die Zukunft führen.
Wirtschaftlich anspruchsvolle Zeiten stellen uns und auch unsere Mitglieder und Förderer vor große Herausforderungen. Gerade jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung mehr denn je – bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende!
Ihr Beitrag zählt ab sofort doppelt –
nicht nur als Unterstützung für unsere Arbeit,
sondern auch für Sie, denn Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Das ÖKF ist ab sofort offiziell spendenbegünstigt.
Wir sind dankbar für jede einzelne Unterstützung! Damit wir Ihre Spende richtig beim Finanzamt melden können, bitten wir Sie um Ihren vollständigen Namen und Ihr Geburtsdatum.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Konto: IBAN: AT74 2011 1846 1459 6900
In unserem Jahresbericht „Von der Vision zur Mission“ können Sie genau nachlesen, wie wir unsere Ziele in die Tat umsetzen. Dort erhalten Sie einen umfassenden Einblick in unsere Arbeit und deren Bedeutung.
Herzlichen Dank, dass Sie uns helfen, die Schönheit unserer Gewässer für die heimische Fischwelt zu bewahren – für uns jetzt und für kommende Generationen!
Die Wahl zum „Fisch des Jahres 2026“ steht an, und in diesem Jahr treten gleich mehrere faszinierende Arten gegeneinander an: Koppe, Hasel, Elritze, Hundsfisch, Rotauge, Streber und der außergewöhnliche Schlammpeitzger. Jede dieser Spezies hat ihre Besonderheit und macht deutlich, wie wertvoll unsere heimische Fischfauna ist. Auf Fisch-des-Jahres.info finden Sie alle Informationen zu den Kandidaten und können direkt bis zum 30.09.2025 abstimmen.
Ein Kandidat, der Schlammpeitzger, bittet um Ihre Stimme: Ich bin der Schlammpeitzger und lebe in naturnahen Auen, bevorzuge schlammige Gewässer mit dichter Vegetation und gelte als echter Überlebenskünstler: Selbst wenn Tümpel austrocknen oder zufrieren, finde ich einen Weg, indem ich zusätzlich Luft atme oder mich tief in den feuchten Grund eingrabe. Ein spezieller Kosename ist daher auch „Furzgrundel“: Ich kann Luft über den Darm einatmen und dabei kleine Bläschen ins Wasser abblasen – ein Vorgang, der sich wie kleine „Pupser“ anhört. Diese Anpassungsfähigkeit macht mich einzigartig – zugleich stehe ich trotz allem in Österreich als „vom Aussterben bedroht“ auf der Roten Liste. Besonders in den March-Thaya-Auen gibt es noch stabile Bestände, doch auch dort nimmt unsere Zahl spürbar ab.
Warum Ihre Stimme wichtig ist Mit Ihrer Wahl unterstützen Sie nicht nur den Erhalt dieser bemerkenswerten Art, sondern setzen gleichzeitig ein Zeichen für den Schutz wertvoller Lebensräume. Jede Stimme trägt dazu bei, das Bewusstsein für gefährdete Fische und ihre ökologische Bedeutung zu stärken.
Am 22. Oktober 2025wird in Hohenau an der March das begleitende Projekt „Lebensraumaufwertung für den Schlammpeitzger in den March-Thaya-Auen“ vorgestellt. Neben Vorträgen sind auch Exkursionen zu Maßnahmen in den Auen geplant. Die Teilnahme ist kostenlos, für Verpflegung sorgen die Gäste selbst. Weitere Infos erhalten Sie beim Verein AURING. Eine vorherige Anmeldung an umweltbildung@auring.at notwendig.
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Mit der Ernennung möchten der Österreichische Fischereiverband, die Landesfischereiverbände und Landesorganisationen der Fischerei unter Mitwirkung des Österreichischen Kuratoriums für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) und des Bundesamtes für Wasserwirtschaft (Scharfling), die jeweilige Art und dessen Lebensraum ins allgemeine Bewusstsein bringen. Nebst der traditionellen fischereilichen Bedeutung soll vor allem auf die aktuelle Bedrohung der Art und auf die Gefährdung seines Lebensraums hingewiesen werden.
Mit freundlichen Grüßen Sonja Behr (Geschäftsführerin)