Fischereiverein Seekirchen

Herzlich Willkommen

12. März 2024
von Tomek Fisheye
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Hörtipp: Ö1 Punkt eins: Österreich schießt den Vogel ab.

Punkt eins

Österreich schießt den Vogel ab

Menschen gegen Wildvögel: Abschusspläne, Ressourcenkonflikte und ökologisches Gleichgewicht. Gäste: Dr. Karoline Schmidt, Wildbiologin & Dr. Michael Sternath, Jäger, Autor, Verleger. Moderation: Xaver Forthuber.

Land- und Fischereiwirtschaft melden in letzter Zeit vermehrt Schäden durch Rabenvögel, vor allem Krähen, und Fischfresser wie Graureiher und Kormorane. Die EU-Vogelschutzrichtlinie erlaubt solche Abschüsse unter gewissen Auflagen „zur Abwendung erheblicher Schäden an Kulturen, Viehbeständen, Fischereigebieten und Gewässern“, wenn diese Schäden nachweisbar sind, die Bejagung gezielt erfolgt und keine anderen Mittel zur Verfügung stehen. Tierschutzverbände bestreiten, dass diese Bedingungen erfüllt sind. Jäger:innen und Fischer:innen wiederum geben zu bedenken, dass eine gezielte und effektive Regulierung der opportunistischen Vögel gar nicht so einfach sei: Raben und Krähen sind intelligente Tiere, und Kormorane können in großen Schwärmen ein Gewässer „plündern“ und weiterziehen, bevor man die Möglichkeit hat zu reagieren.

Zum Nachhören:

https://oe1.orf.at/programm/20240215/749849/Oesterreich-schiesst-den-Vogel-ab

FISCH-freundliche Grüße,
Sonja Behr

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sterreichisches Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz
A-1230 Wien, Breitenfurter Straße 335
T 0660 2278100 | M oekf@fishlife.at | www.fishlife.at

14. Feber 2024
von Tomek Fisheye
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News: Verursacherprinzip bei Mikroschadstoffen

EU revolutioniert Abwasserbehandlung

Verursacherprinzip bei Mikroschadstoffen

In einer Pressemitteilung der EU-Kommission im Jänner  begrüßte diese die politische Einigung zwischen dem EU-Parlament um dem Rat über den Vorschlag der Kommission zur Überarbeitung der EU-Kommunalabwasserrichtlinie. Der neue EU-Gesetzesentwurf wird die kommunale Abwasserbehandlung „völlig revolutionieren“, da erstmals das Verursacherprinzip – die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) – zur Anwendung kommt:

  • Das Verursacherprinzip verpflichtet die Schlüsselindustrien (Pharma und Kosmetik), die Verantwortung für die Verbreitung von Mikroschadstoffen zu übernehmen.
  • Die Pharma- und Kosmetikindustrie muss mindestsens 80 % der Kosten für die Reinigung von Schadstoffen in einer 4. Reinigungsstufe tragen.
  • Diese beiden Branchen sind gemeinsam für 92 % der Schadstoffbelastung im Abwasser verantwortlich.
  • Bis 2045 müssen die EU-Länder die Anwendung der 4. Reinigungsstufe in größeren Anlagen, die Gemeinden mit 150.000 oder mehr Menschen versorgen, garantieren, wobei Zwischenziele für 2033 und 2039 festgelegt sind.

Ein großer Fortschritt – mit einem Wehrmutstropfen

 

Die Anerkennung des Verursacherprinzips ist nach langwierigen und zähen Verhandlungen als großer Fortschritt zu sehen. Ein Wehrmutstropfen dabei ist der Umsetzungszeitrahmen bis 2045. Die Europäische Anglerallianz, gemeinsam mit mehreren anderen NGOs, hat sich im Vorfeld vehement für einen Zeitrahmen ohne Wenn und Aber bis 2027 analog zur EU-Wasserrahmenrichtlinie eingesetzt, mehr auf Aktuelles – Fishlife

FISCH-freundliche Grüße,

Sonja Behr

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13. Feber 2024
von Tomek Fisheye
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News: Mehr als 5000 Unterstützer für die Rettung des Huchens

Mehr als 5000 Unterstützer für die Rettung des Huchens

Dem König der Alpenflüsse droht das Aussterben

Eine beeindruckende Allianz aus Wissenschaft, Naturschutz, Wirtschaft und Fischerei setzt sich zum Schutz des Huchens ein.

Gemeinsam übergaben wir im Ministerium eine Petition mit mehr als 5.000 Unterschriften zur Rettung des Huchens. Mit dieser Aktion, organisiert vom Naturschutzbund Österreich, setzen wir uns für den bedrohten Huchen in der steirischen Mur ein.

Natur ist unser aller Lebensraum, nicht Ressource. In den letzten Jahrhunderten wurde insbesondere den Wasserlebensräumen viel abverlangt. So sind vom ehemaligen Lebensraum des Huches nur mehr 0,7 % erhalten. Dieser ist nun durch Kraftwerksplanungen weiter bedroht.

Gemeinsam fordern wir daher dem Erhalt der Wasserlebensräume im öffentlichen Wassergut den Vorrang vor energiewirtschaftlichen Interessen einzuräumen.

Erfahren Sie mehr auf Aktuelles – Fishlife

Bild: Gabriele Hubich

Farbholzschnitt: Wolfgang Tambour

FISCH-freundliche Grüße,
Sonja Behr

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6. Feber 2024
von Tomek Fisheye
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News: Was der Klimawandel für die Wasserkraft bedeutet

Gut zu wissen
Die Ambitionen mit der Wasserkraft

Was der Klimawandel für die Wasserkraft bedeutet

Zu wenig Wasser für Kraftwerke? In den vergangenen Jahren hat Erneuerbare-Energie immer mehr an Bedeutung gewonnen. Doch wie steht es um die Zuverlässigkeit der Wasserkraft angesichts des Klimawandels?

Mehr über eine Studie „Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserkraft in Österreich“ des Beratungsunternehmens Afry im Auftrag des Verbandes „Österreichs Energie“ auf www.fishlife.at.

FISCH-freundliche Grüße,

Sonja Behr

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1. Feber 2024
von Tomek Fisheye
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News: FISCHERSCHÖPFUNGSTAG am 31. Jänner

GESTERN – 31. JÄNNER WAR FISCHERSCHÖPFUNGTAG

AB HEUTE – 1. FEBRUAR WIRD STATISTSCH GESEHEN JEDER FISCH IMPORTIERT!

Gestern, am 31.1. war Fischerschöpfungstag – der Tag, an dem Österreichs Fischressourcen verbraucht sind. Der Fischerschöpfungstag markiert den Tag, ab dem – statistisch gerechnet – jeder Fisch, den wir bis Ende des Jahres essen, importiert wird. Der Fischerschöpfungstag wurde damit sechs Tage später erreicht als noch 2023.

Regenbogen-und Lachforellen – begehrte Speisefische

Die Nachfrage nach Fisch ist zwar wie in den Jahren zuvor weiter leicht gestiegen. Der Pro-Kopf-Verbrauch bleibt jedoch praktisch gleich, was mit einem hohen Bevölkerungswachstum im Jahr 2022 zu tun haben könnte. Er beträgt – wie im Vorjahr in etwa sieben Kilogramm – ein vergleichsweise niedriger Wert. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch in der EU ist fast doppelt so hoch. Neben Regebogen- und Lachsforelle landen vor allem Bachsaibling und Karpfen auf dem Tisch.

Selbstversorgungsgrad nur 8 %

Der Bedarf an Fisch kann jedoch bei Weitem nicht gedeckt werden. Würden wir nur heimisch produzierten Fisch essen, blieben ab 31. Jänner für den Rest des Jahres die Supermarktregale leer. Mit einem Selbstversorgungsgrad von nur acht Prozent ist Österreich stark auf Importe angewiesen, um den Bedarf der Bevölkerung nach Fisch zu decken.

Heimische Speisefischproduktion um 4,1 Prozent gesunken

Im Jahr 2022 stammten lt. Statistik Austria 4,719 Tonnen aus einheimischer Erzeugung, die restlichen 92 Prozent wurden importiert. Die Einfuhrmengen steigen dabei konstant, in 2022 waren es über 77.000 Tonnen.

Fressfeinde, widriges Wetter sowie Inflation als Ursachen.

Als Hauptursache für Produktionseinbußen nannten die Fischzuchtbetriebe Fressfeinde wie Fischotter, Fischreiher und Kormorane, gefolgt von Umweltfaktoren wie Hitze, Wassermangel oder Überflutung.

Quellen:

Statistik Austria

Der Fischerschöpfungstag wird vom Aquaculture Stewardship Council (ASC): errechnet und basiert auf den aktuellen Zahlen zur Produktion und zum Inlandsverbrauch aus der Versorgungsbilanz 2022 von Statistik Austria

Bild: pixabay

Mit Fischergrüßen und Petri Heil!

Sonja Behr (Geschäftsführerin)

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11. Jänner 2024
von Tomek Fisheye
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News: Ist das „Lied von der Forelle“ bald Geschichte?

Ist „Das Lied von der Forelle“ bald Geschichte?

Forelle erstmals als gefährdeter Fisch auf Deutschlands Roter Liste

Traurige Meilensteine, gleich zu Beginn des neuen Jahres:

  • 21 Arten wurden nach der Aktualisierung der Roten Liste für Süßwasserfische und Neunaugen in Deutschland in ihrer Gefährdungskategorie hochgestuft
  • Mehr die Hälfte der Süßwasserfische und Neunaugen in Deutschland gilt mittlerweile als „gefährdet“ oder ausgestorben.
  • Die Forelle gilt in Deutschland erstmals als gefährdeter Fisch.
  • 7 von 8 in Europa vorkommenden Störarten sind vom Aussterben bedroht, in Deutschland (und auch in Österreich) existiert nur noch der Sterlet.
  • Invasive Schwarzmundgrundel ist der Fisch mit der stabilsten Bestandszunahme.

Das geht aus der neuen Roten Liste für Süßwasserfische und Neunaugen in Deutschland hervor, die das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin Anfang Jänner präsentierte.

Damit gelten nun mehr als die Hälfte der einheimischen Arten als „gefährdet“ oder bereits als „ausgestorben“. Die Liste wurde erstmals seit 2009 aktualisiert. Die Forelle (Salmo trutta: Bachforelle, Seeforelle, Meerforelle) wurde von „nicht gefährdet“ auf „gefährdet“ hochgestuft. Der Bestand wird laut IGB nun in fünf Bundesländern als rückläufig eingeschätzt – darunter seien Bayern und Baden-Württemberg, wo es einst große Bestände gegeben habe.

„Für die meisten Süßwasserfische und Neunaugen sind die wichtigsten Gefährdungsursachen und geeignete Hilfs- und Schutzmaßnahmen seit Langem bekannt“, sagte Wolter. „Ein großes Problem ist, dass uns als Gesellschaft oft andere Funktionen vor allem der Fließgewässer wichtiger sind: Hochwasserschutz, Schifffahrt, Entwässerung, Abwassereinleitung, Stromerzeugung, Wasserentnahme, Wärmeeinleitung zählen hier mehr als ökologische Kriterien.“

Mehr auf Aktuelles – Fishlife

FISCH-Freundliche Grüße,

Sonja Behr (Geschäftsführerin)

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11. Jänner 2024
von Tomek Fisheye
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News: Es geht noch mehr – Sei dabei und stimme für den FISHLIFE AWARD 2024

ÖKF FishLife AWARD 2024

ES GEHT NOCH MEHR!

Sei dabei und stimme für den Fishlife Awards 2024!

Euer Favorit wartet auf eure Stimme! Fünf beeindruckende Nominierungen stehen zur Auswahl.

Es zeigt sich ein spannendes Kopf-an-Kopf Rennen mit wechselnden ersten Plätzen. Noch ist alles offen, jeder Kandidat hat noch immer die Chance zu gewinnen, und deine Stimme entscheidet!

Alles ist möglich – eure Stimme entscheidet!

Nehmt euch bitte die Zeit, um euren Favoriten zu unterstützen. Teilt diesen Aufruf in euren Netzwerken, mobilisiert eure Freunde und Kollegen. Alle miteinander sind wir Botschafter für die Angelfischerei und möchten mit dem FishLife AWARD ein Vorzeigeprojekt für die großartigen Leistungen der vielen Fischerinnen und Fischer für Natur & Gesellschaft vor den Vorhang holen.

Mach mit bei der online Abstimmung und sei Teil dieser bedeutenden Entscheidung. Deine Stimme kann einen echten Unterschied machen – also lass uns gemeinsam die Zukunft unserer Gewässer und Fische mitgestalten!

Sei dabei und stimme mit!

Mit Fischergrüßen und Petri Heil!

Sonja Behr (Geschäftsführerin)

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8. Jänner 2024
von Tomek Fisheye
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PROSIT 2024, ich bin die Schleie, der Fisch des Jahres

PROSIT 2024,

ICH BIN DIE SCHLEIE, DER FISCH DES NEUEN JAHRES 

und ich begrüße das neue Jahr als Symbol für den Schutz und die Erhaltung der Fischbestände in unseren Gewässern. Ich stehe für die Vielfalt und Schönheit der Unterwasserwelt und möchte dazu beitragen, dass sich Menschen bewusstwerden, wie wichtig es ist, unsere Gewässer und deren Bewohner zu schützen. Nach einem aufregenden Drill mittels Online-Abstimmung konnte ich mir mit 32,3 Prozent den Titel schnappen.

Tatsächlich gibt es kaum mehr einen Bereich, in dem nicht ein Jahrestier gewählt wird – und immer geht es darum, einem Individuum seine Wertschätzung auszudrücken und dessen Schönheit, Einzigartigkeit und Bedeutung für die Umwelt und das Ökosystem zu erkennen.

Ich freue mich also darauf, im Jahr 2024 als Fisch des Jahres im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und zu zeigen, wie wichtig es ist, unsere Gewässer und deren Bewohner zu schützen. Ich hoffe, dass viele Menschen mich und meine Artgenossen kennen und schätzen lernen, damit auch zukünftige Generationen die Schönheit und Vielfalt der Fische in unseren Gewässern noch erleben werden.

Besuchen Sie mich auf fishlife.at um mehr über meine Gewohnheiten, Besonderheiten und meine persönliche Geschichte zu erfahren.

Bild: C.Ratschan

Freundliche Grüße,
Sonja Behr (Geschäftsführerin)

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20. Dezember 2023
von Tomek Fisheye
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Merry´ ¯`·.¸¸><((((`º > Mas !

Wir sagen DANKE für das Jahr 2023 und freuen uns im nächsten Jahr wieder gemeinsam für die Fische da zu sein.

Genießt die Feiertage, bleibt gesund und fischhungrig. Und bleibt uns 2024 treu.

Merry FishMas im Namen des ÖKF FishLife-Teams

Sonja Behr
Geschäftsführerin)

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20. Dezember 2023
von Tomek Fisheye
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News: Biodiversitätsfonds – Ausschreibung Call #3


BMK – BIODIVERSITÄTSFONDS
Ausschreibung 2023 – Call #3 endet am 7. Februar 2024
  AUF DER SUCHE NACH EINEM WEIHNACHTSGESCHENK FÜR UNSERE GESCHUNDENEN FLÜSSE UND FISCHE? Mit dem Biodiversitätsfonds wurde eine Förderungsschiene geschaffen, die zur Umsetzung der österreichischen Biodiversitäts-Strategie und Erreichung der Ziele beitragen soll. Der Biodiversitätsfonds zielt generell auf Erhalt, Verbesserung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Österreich ab. Innerhalb des gesamten Förderungszeitraumes bis 2026 gibt es verschiedene Schwerpunkte.   Im Zuge der dritten Ausschreibung (Call #3) unterstützt der Biodiversitätsfonds Projekte mit folgender Zielsetzung: Projekte zur Wiederherstellung und zum Schutz gefährdeter Arten und Lebensräume mit bevorzugt behandeltem Schwerpunkt Lebensraumvernetzung: Projektkategorie 1: Umsetzung von Projekten zur Wiederherstellung von prioritären, beeinträchtigten Ökosystemen, mit dem Schwerpunkt Moore, Feuchtgebiete, Sonderstandorte. Projektkategorie 2: Umsetzung von Projekten zum Schutz gefährdeter Arten und ihrer Lebensräume als Beitrag zur Verbesserung des Status von 30 % der gefährdeten Biotoptypen und 30 % der gefährdeten Arten bis 2030+ Sämtliche Informationen zu dieser Ausschreibung, zur Vorgangsweise bei der Einreichung, einschließlich einer detaillierteren fachlichen Information zu den gesuchten Projekten finden Sie unter → biodiversitätsfonds.at.

Bei Bedarf helfen wir gerne weiter!

Freundliche Grüße,
Sonja Behr (Geschäftsführerin)

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